Fast-Fashion: ist es wirklich problematisch?
Die so viel wie möglich Kollektionen von Klamotten und Modeaccessoires in einer kurzen Zeit produzierendes Geschäftsmodell der Modeindustrie heißt “Fast-Fashion”. Es gibt viele bekannte Marken, die als “Fast-Fashion” Marken eingestuft werden: H&M, Shein, Bershka und Pull&Bear sind nur ein paar Beispiele. In dem Schaubild unter diesem Text ist es deutlich zu erkennen, dass die Umsätze der Fast-Fashion Marken während der Covic-19 Pandemie erhöht wurden. Wenn man Fast-Fashion-Klamotten kauft, kann man den neuesten Modetrends folgen, ohne seine Bank zu brechen. Besonders in dieser Zeiten von soziale Medien passiert der Einkauf der Klamotten von Verbraucher*innen öfter, da es viele Werbung für neue Mode von Influencers gibt, und viele Verbraucher*innen wollen nur unterschiedliche Outfits auf seine Posts haben. Leider gibt es eine dunkle Seite von Fast-Fashion, hauptsächlich wegen der Umwelt. Fast-Fashion benutzt normalerweise billiger Fasern wie Polyester, die ungefähr dreifach...